Meinen schönsten Handjob bekam ich mit 12 von meiner 9-jährigen Schwester als ich spät abends im Bett lag und noch wichsen wollte. Ich zog meine Unterhose aus, legte mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken, schloss die Augen und fing an mit meinem Penis und Sack zu spielen. Es war wunderschön, er wurde steif und ich merkte nicht das meine kleine Schwester in mein Zimmer kam. Sie schlief eigentlich oft bei mir im Bett, dachte aber dass sie heute nicht mehr kommt bis sie mich fragte was ich da mache. Ich erschrak, sie stand da und sah auf meinen Schwanz den ich in der Hand hielt. Wir haben keine Geheimnisse voreinander, sehen uns oft nackt aber dass sie plötzlich und unerwartet neben meinem Bett steht überraschte mich. Ich versuchte ihr zu erklären dass ich mich selbst befriedige, sie sagte dass sie zusehen möchte und zog ihr Nachthemdchen aus. Sie war nackt, setzte sich im Schneidersitz zwischen meine Beine und sagte dass ich weiter machen soll. Mit einer Hand am Schwanz und der anderen am Sack konnte ich zwischen ihre Schenkel sehen und ich sah dass sie mir genau zusah. Ich fand das total geil, sie fragte ob sie mich wichsen darf und ich ließ sie. Sie beugte sich nach vorne, fuhr mit beiden Händen über meine Oberschenkel nach oben, ich führte ihre Hände an meinen Schwanz und Sack und zeigte ihr so wie sie es machen sollte. Sie machte es toll, ich verschränkte meine Hände hinter meinem Kopf und genoss ihr Handspiel. Sie ging mit dem Kopf weiter runter, betrachtete meine Genitalien ganz genau beim Wichsen und ich gab ihr einen Kuss auf den Mund. Nach einigen Minuten erklärte ich ihr dass ich spritzen werde und dass sie dabei nicht aufhören soll zu wichsen. Mein Unterkörper fing an zu zucken, sie fragte ob es gleich soweit ist, mein Schwanz sei total hart und ich sagte ihr dass sie schneller wichsen soll. Mein Unterkörper zuckte hin und her, ich stöhnte und einige Tropfen Sperma spritzen aus der Eichel auf meinen Bauch. Meine Schwester sah mit großen Augen dabei zu, sagte dass es geil aussieht und ich gab ihr einen langen Kuss auf den Mund während sie weiter mit meinem Schwanz spielte bis er schlaffer wurde. Ich wischte die Spermaspritzer weg, sagte ihr das das ganz toll für mich war und sie sagte dass es ihr auch gefallen hat. Sie legte sich so auf meinen Bach dass sie meinen Penis zwischen ihren Beinen spürte, ich fasste ihr an die kleinen Pobacken, streichelte sie und mein Schwesterchen wurde unruhig, rutschte auf mir herum, küsste mich und fragte plötzlich ob ich ihren Bauch streicheln könnte. Ohne abzuwarten legte sie sich auf den Rücken, nahm meine Hand, legte sie sich auf den Bauch und ich fing an zu streicheln. Nach kurzer Zeit schob sie meine Hand im weiter runter und war schon knapp oberhalb ihres Venushügels. Ich sah ihr in die Augen, sie sagte dass ich sie noch etwas tiefer streicheln soll, sie zuckte als meine Finger ihren Schlitz berührten, sie öffnete ihre Beine, ich streichelte ihr Fötzchen ganz sanft und sie sah mir dabei zu.